[hmenu id=1]
+49 160 7517441 info@swimolino.de
Fantasy UnterwasserFotoshooting swimolino mermaiding Schwimmkurse

22.05. Unterwasserfotoshooting: Hilfe – Ich kann meine Augen unter Wasser nicht öffnen:

Häufig bekommen wir eine Frage gestellt: „Was ist, wenn ich unter Wasser die Augen nicht öffnen kann?“ 
Die Frage ist einfach zu beantworten: Lass die Augen geschlossen!

Aber noch einen Schritt zurück. Beim Unterwasserfotoshooting tauchen die Teilnehmer ohne Maske. Eine Tauchermaske sieht auf den Fotos nicht schön aus und lässt sich nachträglich auch nicht weg retuschieren. Deswegen wird gleich ohne Maske oder Schwimmbrille getaucht.
Allerdings ist es sehr ungewohnt, unter Wasser die Augen zu öffnen. Je nach Chlorgehalt des Wassers kann es auch in den Augen etwas brennen. Das ist besonders für Kinder sehr unangenehm. Die gute Nachricht ist allerdings, wenn du die Augen nicht öffnen kannst, dann lass sie einfach geschlossen. Deine Bilder werden dadurch keinesfalls schlecht. Wichtig ist ein entspannter Gesichtsausdruck. Durch die geschlossenen Augen wirkt dein Foto sehr träumerisch, sinnlich, etwas entrückt. Besonders wenn du lächelst.
Unten siehst du Bilder einer jungen Nixe, die während ihres gesamten Unterwassershootings die Augen geschlossen hatte. Danke, dass wir diese Bilder zeigen dürfen.

Unsere Unterwasserfotografen leiten dich behutsam durchs Shooting. Beginnt mit statischen Posen, auf denen du nur untertauchen musst. Selbst Fotos im dynamischen Tauchen sind mit geschlossenen Augen möglich, da eine der Trainerinnen dich am Beckenrand unterstützt und sicherstellt, dass du nicht gegen den Beckenrand schwimmst.

Noch ein Tipp für dein Unterwassershooting: Tauche entspannt mit geschlossenen Augen und versuche zuerst schnell zu blinzeln, dann langsamer. So gewöhnst du dich an das Wasser in den Augen. Die meisten unserer Teilnehmer beginnen ihr Shooting mit geschlossenen Augen und blicken am Ende strahlend unter Wasser in die Kamera.
Übrigens sehen wir Menschen unter Wasser alle unscharf. Der Fotograf ist der blitzende Fleck in dessen Richtung du dich orientierst. Nagut, alle ist übertrieben: Es gibt ein Seenomadenvolk, die Moken, die tatsächlich unter Wasser scharf sehen können. Vielleicht stammen diese besonderen Menschen ja von Nixen ab. Anzunehmen ist das, schließlich können sie nicht nur unter Wasser scharf sehen, sondern auch ohne Hilfsmittel bis zu 60 Meter tief tauchen, um zu fischen, Muscheln zu sammeln und Perlen zu entdecken. Alle Anderen buchen am besten ihren nächsten swimolino Meerjungfrau-Schwimmkurs, um diesem Gefühl nahe zu kommen.