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Unterwasserfotoshooting: Hilfe – Ich kann meine Augen unter Wasser nicht öffnen

Unterwasserfotoshooting: Hilfe – Ich kann meine Augen unter Wasser nicht öffnen

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22.05. Unterwasserfotoshooting: Hilfe – Ich kann meine Augen unter Wasser nicht öffnen:

Häufig bekommen wir eine Frage gestellt: „Was ist, wenn ich unter Wasser die Augen nicht öffnen kann?“ 
Die Frage ist einfach zu beantworten: Lass die Augen geschlossen!

Aber noch einen Schritt zurück. Beim Unterwasserfotoshooting tauchen die Teilnehmer ohne Maske. Eine Tauchermaske sieht auf den Fotos nicht schön aus und lässt sich nachträglich auch nicht weg retuschieren. Deswegen wird gleich ohne Maske oder Schwimmbrille getaucht.
Allerdings ist es sehr ungewohnt, unter Wasser die Augen zu öffnen. Je nach Chlorgehalt des Wassers kann es auch in den Augen etwas brennen. Das ist besonders für Kinder sehr unangenehm. Die gute Nachricht ist allerdings, wenn du die Augen nicht öffnen kannst, dann lass sie einfach geschlossen. Deine Bilder werden dadurch keinesfalls schlecht. Wichtig ist ein entspannter Gesichtsausdruck. Durch die geschlossenen Augen wirkt dein Foto sehr träumerisch, sinnlich, etwas entrückt. Besonders wenn du lächelst.
Unten siehst du Bilder einer jungen Nixe, die während ihres gesamten Unterwassershootings die Augen geschlossen hatte. Danke, dass wir diese Bilder zeigen dürfen.

Unsere Unterwasserfotografen leiten dich behutsam durchs Shooting. Beginnt mit statischen Posen, auf denen du nur untertauchen musst. Selbst Fotos im dynamischen Tauchen sind mit geschlossenen Augen möglich, da eine der Trainerinnen dich am Beckenrand unterstützt und sicherstellt, dass du nicht gegen den Beckenrand schwimmst.

Noch ein Tipp für dein Unterwassershooting: Tauche entspannt mit geschlossenen Augen und versuche zuerst schnell zu blinzeln, dann langsamer. So gewöhnst du dich an das Wasser in den Augen. Die meisten unserer Teilnehmer beginnen ihr Shooting mit geschlossenen Augen und blicken am Ende strahlend unter Wasser in die Kamera.
Übrigens sehen wir Menschen unter Wasser alle unscharf. Der Fotograf ist der blitzende Fleck in dessen Richtung du dich orientierst. Nagut, alle ist übertrieben: Es gibt ein Seenomadenvolk, die Moken, die tatsächlich unter Wasser scharf sehen können. Vielleicht stammen diese besonderen Menschen ja von Nixen ab. Anzunehmen ist das, schließlich können sie nicht nur unter Wasser scharf sehen, sondern auch ohne Hilfsmittel bis zu 60 Meter tief tauchen, um zu fischen, Muscheln zu sammeln und Perlen zu entdecken. Alle Anderen buchen am besten ihren nächsten swimolino Meerjungfrau-Schwimmkurs, um diesem Gefühl nahe zu kommen.

Unterwasser-Fotoshooting Fantasybearbeitung

Unterwasser-Fotoshooting Fantasybearbeitung

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24.04. Unterwasser-Fotoshooting Fantasybearbeitung:

Tauchen mit Delfinen oder Meeresschildkröten ist dein Meerjungfrauentraum? Zumindest im Bild können wir diesen im Handumdrehen wahr werden lassen. Buche dein Unterwasserfotoshooting im Anschluss an deinen Meerjungfrauenschwimmkurs.
Im Pool entstehen durch St.Ern-Photography traumhaft schöne Nixenbilder von dir.
Wähle daraus deine Lieblingsbilder aus und lasse sie im Fantasystil bearbeiten. Somit tauchst du nicht mehr im Pool vor einer Leinwand, sondern im Meer, neben dir dein Lieblingsunterwasserbewohner. Sei es ein Rochen, Hai oder Clownfisch.
Unsere Kundin Stephanie findet, dass Ihre Fantasy-Bilder „total schön geworden“ sind. Sie hat uns die Erlaubnis erteilt, Ihre Bilder als Vorher/Nachher zu zeigen. Vielen Dank dafür.

Neue Flosse – was nun? Anzieh- und Pflegetipps:

Neue Flosse – was nun? Anzieh- und Pflegetipps:

16.04. Neue Flosse – was nun? Anzieh- und Pflegetipps:

Die Osterfeiertage sind vorüber. Vielleicht hat der Osterhase Ihrem Kind den Herzenswunsch einer eigenen Meerjungfrauenflosse erfüllt? Dann ist dieser Post wichtig für Sie, schließlich soll die neue Flosse lange schön bleiben.

Was also tun bei einem ersten Besuch im Schwimmbad?

Ganz wichtig, nehmen Sie zum Anziehen der Flosse ein Handtuch oder eine Yogamatte mit. Die Flosse liegt beim Anziehen auf der Matte. So wird der empfindliche Stoff nicht beschädigt, schließlich kann der Boden auch mal rau sein. Fliesenkanten oder Steinboden können Fäden ziehen.

Beim Anziehen ist es wichtig, niemals – und zwar wirklich NIEMALS – in der Flosse zu stehen. Da die Beine zusammen gebunden sind, ist ein Ausfallschritt nicht möglich. Verliert Ihr Kind also das Gleichgewicht, ist ein Sturz unausweichlich. Um  Verletzungen vorzubeugen, bitte die Flosse immer im Sitzen anziehen.

Und wie geht das nun?

Zuerst wird die Monoflosse, dieses Plastikteil, das an die Füße kommt, in den Stoffbezug eingefädelt. Die meisten Flossen sind unten offen oder haben einen Reißverschluss. Dann krempelt man den Bezugsstoff nach unten – wie bei einer Strumpfhose – bis man das Fußteil sehen kann. Beim Nach-unten-Krempeln ist zu beachten, die Flosse nicht zu verdrehen. Dann werden die Füße in die Fußtaschen gesteckt. Es hilft, wenn Rechtshänder zuerst den linken Fuß einstecken, da der Rechte in der Regel stärker ist und der 2. Fuß sich immer etwas schlechter anziehen lässt. Linkshänder entsprechend anders herum. Dann wird der umgekrempelte Stoff bis zu den Knien gezogen, faltenfrei, aber nicht zu straff. Danach bis zu den Oberschenkeln. Dann bitte auf den Rücken legen und Popo angehen und den Stoff über die Hüfte ziehen, so als würde man eine zu enge Jeans anziehen wollen. Geschafft! Die Flosse ist angezogen. 

Dann kann ihr Kind vorsichtig ins Wasser rutschen. Dabei die Flosse nicht über den Boden schleifen lassen, sondern im Raupengang zum Beckenrand robben. Dann heißt es Spaß haben, das Wasser genießen, Meerjungfrau sein!

Aber nach allem Spaß muss man eben irgendwann aus dem Wasser – und nun? An den Beckenrand setzen und wieder das Tuch/Matte unter die Flosse legen und diese genauso ausziehen, wie sie angezogen wurde. Bitte die nasse Flosse niemals nur am Bezugsstoff fassen, das überdehnt. Immer am festen Flossenblatt anfassen und tragen. Da Chlor Farben ausbleichen lässt und die Elastizität vom Stoff über die Zeit beeinträchtigt, bitte die Flosse nach dem Nutzen immer unter klarem Wasser ausspülen. Getrocknet wird sie am besten im Liegen über einem Flügelwäschetrockner. Und nicht in der prallen Sonne, auch das bleicht die schönen bunten Farben aus. Ist die Flosse trocken, kann man den Bezugsstoff auf einen Kleiderbügel hängen, das Fußteil unters Bett legen. Bitte nicht aufrecht auf die Spitzen stellen, da verbiegt sich die Flosse über kurz oder lang.

Und was mache ich am See oder im Meer?

Grundsätzlich genau das gleiche. Nach Benutzung immer gründlich ausspülen. Ist der Bezugsstoff verschmutzt, darf er sogar im Schonwaschprogramm in die Waschmaschine. Aber OHNE Weichspüler! Hartnäckige Flecken können mit einer weichen Zahnbürste ausgebürstet werden.

All diese Tipps zum Anziehen und zur Pflege erhalten unsere Teilnehmer im Anfängerkurs. In den Fortgeschrittenenkursen ist dieses Wissen für das Erreichen der Abzeichen notwendig.

Wir hoffen Sie haben lange Freude an Ihrer Meerjungfrauenflosse und genießen es als Meerwesen unter der Wasseroberfläche dahin zu gleiten.

Ach ja, schwimmen Sie bzw. Ihr Kind niemals allein.

Mehr als feucht und fröhlich – Junggesellinnenabschied bei Swimolino

Mehr als feucht und fröhlich – Junggesellinnenabschied bei Swimolino

04.04. Junggesellinnenabschied bei Swimolino

Wow, was für ein Sonntag! 5 junge Frauen treffen sich vor dem Bitterfelder Sportbad „Heinz Deininger“. Und eine davon hat NULL Ahnung, was sie gleich erwarten wird. Die Braut in spe wird von ihren Mädels mit einem swimolino Meerjungfrauenschwimmkurs zum Junggesellinnenabschied überrascht!
Als sie das Hallenbad betritt, steht die zukünftige Braut noch sichtlich unter Schock. Die Mädels feixen. Aber bereits als es ans Flosse Aussuchen geht, beginnen die Augen zu leuchten. 5 prächtig bunte Magictailflossen verwandeln die Teilnehmerinnen in Nixen.
Bäuchlings posierend für die Vorher-Bilder steigt so langsam die Aufregung. Dann geht es mit einem gewaltigen Platsch los – der klassichen Meerjungfrauenbegrüßung mit kräftigem Flossenschlag auf die Wasseroberfläche. Alle sind nass. Alle strahlen. Rein ins nasse Vergnügen.
Schnell ist klar, so ein Schwimmkurs ist ein Ganzkörperworkout. Rasch gewöhnen sich die Mädels an den neuen Schwimmstil und ziehen geschmeidige Bahnen unter Wasser, lernen Rollen und Spiralen zu drehen.
Der plüschig blaue Oktopus Fridolin bekommt in 2 Metern Tiefe Streicheleinheiten… Mit einer Einweisung in Atemtechnik werden die Mädels auf das Highlight des Meerjungfrauen-Junggesellinnenabschieds vorbereitet: das Unterwasser-Fotoshooting.
Und obwohl manch eine glaubt, das geht nicht, tauchen alle ohne Atemzug ab, lassen sich unter die Oberfläche gleiten, mit offenen Augen und mit einem Lächeln! Wow, so kann es ins Fotoshooting gehen. Aber zuvor erstmal raus auf dem Wasser und schminken lassen.
Mit glitzerndem Schuppenmakeup im Gesicht, Blumenkranz und Schmuck geht es zurück ins Wasser und vor die Linse des erfahrenen und ausgezeichneten Fotografen Stephan Ernst.
Die Mädels fühlen sich ein wenig wie bei Germanys Next Topmodel – inkl. aller Herausforderungen, die so ein Unterwassershooting mit sich bringt. Unter Wasser sieht man halt nix, der Fotograf ist ein dunkler Fleck in dessen Richtung man mit möglichst entspanntem Gesichtsausdruck schaut.
Flosse und Arme müssen koordiniert werden, abtauchen ohne 1000 Luftbläschen in die Tiefe zu reißen. Ach ja, über Wasser ausatmen zum Sinken und nicht erst, wenn man schon abgetaucht ist, das ergibt sonst so ein unschönes Geblubber vorm Gesicht…
Die Braut in spe und ihr Gefolge meistern ihr Shooting mit viel Freude, Elan und Talent. Selbst das „Fischsuppe“-Gruppenbild ist schnell im Kasten…
Mädels… wir hatten unheimlich Spaß mit Euch. Wir wünschen der Braut alles Liebe und Gute für die gemeinsame Zukunft. Und falls Ihr einen nassen Junggesellinnenabschied feiern wollt – meldet euch bei Swimolino und wir besprechen die Details.
Tief beeindruckt – Fortgeschrittenenkurs Sangerhausen

Tief beeindruckt – Fortgeschrittenenkurs Sangerhausen

swimolino blog Mutter und Tochter als mermaids

11.12. Tief beeindruckt – Fortgeschrittenenkurs und Unterwasserfotoshooting Sangerhausen

Es ist ein kalter Sonntag Morgen, der 11.12. Schnee liegt vor der SaWanne in Sangerhausen und Atemwolken stehen in der Luft. Eine junge Nixe möchte heute Ihr Meerjungfrauenabzeichen in Bronze erlangen als Teil des Fortgeschrittenenkurses. Eine weitere absolviert Ihren ersten professionellen Mermaiding Kurs am heutigen 3. Advent.

Das Wasser im bis zu 3,80 Meter tiefen Becken ist 1 Grad kühler als gewohnt, eine kleine Folge der aktuellen Energiekrise. Dennoch sind beide Mädchen hochmotiviert. 2 Teilnehmerinnen in einem Kurs sind eigentlich zu wenig, doch aufgrund der rollenden Erkältungswelle und entsprechend kurzfristigen Absagen, führt swimolino den Kurs ausnahmsweise dennoch durch – ganz zur Freude der beiden Jung-Nixen – allerdings nur mit einer Trainerin.

Neben dem Beherrschen der charakteristischen Schwimmtechnik für Meerjungfrauen, einem kraftvollen und gleichmäßigen Flossenschlag, Ausdauer und Sicherheit im Wasser sind auch Fragen rund um Flossenpflege und Sicherheit Bestandteil des Bronze-Kurses: Wie ziehe ich meine Flosse korrekt an? Was darf ich niemals in Flosse? Was mache ich nach dem Schwimmen, damit meine Flosse lange schön bleibt? Wozu dient ein Druckausgleich? Wie führe ich ihn durch? Welche Methode nutze ich?
Die Grundregel – tauche niemals allein – verinnerlichen und auch die Eltern dafür zu sensibilisieren gehört genauso dazu, wie kontinuierliches Schwimmen in Flosse auf 100 Meter (4 Bahnen).

Für die beiden Mädchen kein Problem. Beide überzeugen mit einer weichen Wellenbewegung im Schwimmen, einer guten Kraftübersetzung zur Flosse. Das Ertauchen kleiner LED Lichter aus 1,80 Metern Tiefe fällt beiden leicht, der Duckdive klappt und kleine Figuren werden sicher getaucht und auch kombiniert. Damit erhalten Beide die Urkunde zur Bronzemeerjungfrau.

Den krönenden Abschluss des Tages bildet das Unterwasserfotoshooting, bei dem beide Bronze-Nixen Unterwasserfotograf Stephan restlos begeistern! In den Gesichtern liegt eine Entspannung und stille Eleganz, die bunte Magictail Flosse schwingt elegant im Wasser. Jedem Bild wohnt ein Zauber inne, den wohl nur echte Meerwesen verkörpern können. Staunend beobachtet von den Eltern, in deren Haut ich definitiv nicht stecken möchte, wenn es um die Bildauswahl geht, schweben die Meerjungfrauen vor der Linse des Fotografen. Beide lieben ihre große Flosse und das Gefühl mit ihr zu schwimmen. Und ich? Ich hocke fasziniert am Beckenrand, während ich dem Fotoshooting assistiere, Tipps zum Posing gebe und meine Hand zum Ausruhen entgegenstrecke. Ich freue mich unbändig über die Entwicklung und Leistung „meiner“ Bronze-Meerjungfrauen und bin tief beeindruckt.